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Institut für Soziologie

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IPRAS-Preise

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IPRAS-Preise

Der IPRAS-Preis für die besten Bachelor- und Masterarbeiten und Dissertationen am Institut für Soziologie der FAU

Das Institut für praxisorientierte Sozialforschung (IPRAS) e.V. vergibt seit 1995 Preise für besonders gute Qualifikationsarbeiten. Seit 2012 wurde der „IPRAS-Preis“ alljährlich für die beste Bachelorarbeit und die beste Masterarbeit am Institut für Soziologie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg verliehen.  Ziel des Preises ist die wissenschaftliche Nachwuchsförderung. Besonders begabte und engagierte Studierende sollen für hervorragende Leistungen ausgezeichnet werden. Qualifikationsarbeiten, die mit dem Prädikat „sehr gut“ bewertet wurden, können von den Lehrenden des Instituts für den Preis vorgeschlagen werden. Die Jury setzt sich aus emeritierten Professor*innen des Instituts zusammen, die ehrenamtlich diese Aufgabe übernehmen. Jurymitglieder waren bislang Prof. Dr. Michael von Engelhardt, Prof. Dr. Johann Handl und Prof. Dr. Werner Meinefeld. Die folgende Liste gibt eine Übersicht über das breite Themenspektrum und die interessanten Fragestellungen der seit 2012 prämiierten Arbeiten.

 

Preise für die besten Bachelor- und Masterarbeiten:

 

 

Jahr Name Titel Bachelorarbeit Titel Masterarbeit Titel Dissertation
2012 Leo Roepert Wie kommt gültiges Wissen zustande? Ein Vergleich zwischen Karl Mannheims ´Ideologie und Utopie` und der Kritischen Theorie von Theodor W. Adorno und Max Horkheimer    
2012 Nicolai Schön “Auswirkungen von studienbegleitenden Erwerbstätigkeiten auf Studium und Berufseinstieg”  
2013 Lisa-Maria Glück Ambivalenzen weiblicher Transmigration am Beispiel philippinischer Care Worker in deutschen Privathaushalten    
2013 Alexander Antony Jazz-Impriovisation als Gegenstand der Soziologie? Methodologische Reflexion und Versuch der empirischern Rekonstruktion  
2014 Clarissa Rohde Wie vollzieht sich die Ausbildung eines beruflichen Habitus bei Lehrerinnen und Lehrern?    
2014 Martha-Sophia Niedermayer   Sport und Gender. Weibliche Körperkonstruktionen im Hochleistungssport  
2015 Jasmin Jonda Kunst als dynamisches Geschehen oder distinktive Praxis? Zwei Kunsttheorien in der Anwendung    
2015 Leo Roepert   Zeit und Geschlechterverhältnis  
2016 Christianna Heidecker Generationenwandel in ostdeutschen Betriebsräten. Eine Fallstudie    
2016 Tobias Zapf   Güter-Klassen und Stil-Milieus. Analyse, Vergleich und Synthese der Theorien von Bourdieu, Schulze und Vester et al. zur Strukturierung des sozialen Raums  
2017 Anna Schellenberger Just Here to Help    
2017 Jakob Seitz   Theorien der Transsexualität  
2018 Daniel Günther Habitus und Psyche. Die psychische Dimension
sozialisierter Subjektivität in Pierre Bourdieus Theorie
   
2018 Veronika J. Knize Estrada   Migrant women labor-force participation in Germany. Human capital, segmented labor market, and gender perspectives  
2019 Alena Klinger Identität und Differenz. Theorien und Strategien
zum gesellschaftlichen Umgang mit Vielfalt
   
2019 Stefan Röhrer   Rekonstruktion der prozesshaften Konstitution sozialer Mobilisierbarkeit innerhalb der Biographie  
2020 Yvonne Weiß Unsozial durch soziale Selektivität? Eine theoretisch-empirische Analyse des dreigliedrigen deutschen Schulsystems    
2020 Annika Heller   Die Beschäftigungsqualität von Green Jobs im Vergleich zu Non-Green Jobs in Deutschland  
2021
Lana Blažević Brain Waste bei der Erwerbsmigration der Arbeitnehmerinnen aus dem Westbalkan    
2021
Luca Reinold   Die rituelle Produktion von Hierarchie und Gemeinschaft in einem Kampfsportverein  
 2022 Clara Hoeß Versuch einer raumsoziologischen Rekonstruktion des niederländischen Gewürzhandels auf der Basis der Theorien von Pierre Bourdieu –  
 2022 Eric Hartmann   Gelingende Modelle einer nachhaltigen Zukunft? Die sozial-ökologische Transformation in der Landwirtschaft  
 2022 Andreas Fischer     Adoleszenz und Erwerbsarbeit. Eine qualitative und quantitative Analyse des subjektiven Verhältnisses Jugendlicher zur Erwerbsarbeit

 

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