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Institut für Soziologie

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Dr. Irmgard Steckdaub-Muller

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Dr. Irmgard Steckdaub-Muller

Irmgard Steckdaub-Muller

Dr. Irmgard Steckdaub-Muller

Department Sozialwissenschaften und Philosophie
Institut für Soziologie

Raum: Raum 5.030
Kochstr. 4
91054 Erlangen
  • Telefon: +49 9131 85-22086
  • E-Mail: ism.steckdaub-muller@fau.de
  • Webseite: https://www.soziologie.phil.fau.de/team/steckdaub-muller

Sprechzeiten

n.V. per E-Mail

Forschungsschwerpunkte

  • Qualitative Sozialforschungsmethoden
  • Biografieforschung
  • Arbeits- und Berufssoziologie
  • Bildungssoziologie
  • Soziologie der Lebensphasen

 

Aktuelle Buchpublikation

transcript Verlag 2024

ISBN: 9783839475638

https://www.degruyter.com/document/isbn/9783839475638/html?lang=de

  • 2021-2022: The Public (Re-)Negotiating of Intergenerational Solidarity and Responsibility in the Corona Pandemic. Media Discourse Analysis and Ethical Evaluation (PRISMAE)
  • 2017-2019: „Andere schön machen“ – Arbeit am Körper als Dienstleistung und Erwerbsarbeit

 

SOMMERSEMESTER 2025

 

Seminar: Bildung und Lebenslauf

Beginn: 26.04.2025

Donnerstag 08:15 – 09:45 – Raum: 5.013

Das Basisseminar ‚Bildung und Lebenslauf‘ richtet sich vor allem an Studienanfänger*innen und führt in Grundbegriffe und theoretische Konzepte des Moduls „Bildung und Lebenslauf“ ein. Die Seminardiskussionen beziehen sich auf die Textlektüre zu den Themenbereichen Sozialanthropologie, Sozialisationstheorien, Soziologie der privaten Lebensformen, Geschlechterforschung sowie zum Forschungsfeld Bildung und soziale Ungleichheit.

Zusätzliche Informationen

Für diese Lehrveranstaltung ist eine Anmeldung erforderlich.

 

Seminar: Identität und Solidarität

Beginn: 25.04.2025

Mittwoch 10:15 – 11:45 – Raum: 5.052

Solidarität ist ein durchweg positiv konnotierter Begriff, der angesichts der multiplen Krisen der Gegenwart als Notwendigkeit betrachtet, als ethisches Gebot angemahnt und mitunter als Allheilmittel propagiert wird. So wurde die Covid-19-Pandemie in den deutschen Medien und von Vertreter*innen der Politik als ultimativer Stresstest für die Solidarität zwischen den Generationen betrachtet. Auch in den Debatten rund um den Klimawandel und Naturkatastrophen ist intergenerationelle Solidarität zum einen sowie Solidarität mit den massiv betroffenen Regionen des globalen Südens zum anderen eine häufig gehörte Forderung. Solidarität im Arbeitskampf, mit Nationen (z.B. Ukraine), mit Flüchtlingen, aber auch mit Familienangehörigen und Freund*innen sind weitere Beispiele, die die Vielfalt der Kontexte, in denen solidarisches Handeln relevant und konkret wird, verdeutlichen. Gleichzeitig positionieren wir uns, wenn wir uns für solidarisch mit Menschen(Gruppen) oder Werten und Idealen erklären, vermitteln unser Selbstverständnis  und konstituieren damit unsere (soziale) Identität.

Im Seminar beschäftigen wir uns mit diesem Zusammenhang von Identität und Solidarität sowie sich daraus ergebende Kontroversen aus historischer und theoretischer Perspektive. In einem weiteren Schritt erörtern wir die Konzeptualisierungen und Verständnisweisen von Solidarität, die in aktuellen Krisen sichtbar werden.

Literatur:

Schmidt, K./van Loon, J. (Hg.) (2024): Herausforderung Solidarität. Konzepte – Kontroversen – Perspektiven. Bielefeld (Transcript).

Zusätzliche Informationen

Für diese Lehrveranstaltung ist eine Anmeldung erforderlich.

 

Hauptseminar: Die Dokumentarische Methode in der Bildungsforschung

Beginn: 25.04.2025

Mittwoch 08:15 – 09:45 – Raum: 5.052

Das Hauptseminar führt in die Methodologie, methodischen Grundlagen und Forschungspraxis der dokumentarischen Methode, wie sie von Ralf Bohnsack und Arnd-Michael Nohl entwickelt wurde, ein. Als rekonstruktives Verfahren wird sie bei der Auswertung von Gruppendiskussionen, Interviews, ethnografischen Feldprotokollen sowie von Foto- und Videomaterial angewandt. Besonders im Bereich der Bildungsforschung lassen sich mit der dokumentarischen Methode vielfältige Bildungsprozesse rekonstruieren und zeigen, wie diese in verschiedenen (Migrations-)Milieus, Jugendkulturen oder auch in Bildungsinstitutionen (z.B. Schule) verfasst sind und durch die Akteur*innen gedeutet werden.

Im Seminar geht es deshalb zum einem um die Erarbeitung von theoretischen Kenntnissen rund um die dokumentarische Methode sowie zum anderen um das Einüben der Auswertung von Datenmaterial, das entweder selbst erhoben oder zur Verfügung gestellt wird. Ziel ist dabei, ein Verständnis für die Bandbreite von Bildungsprozessen sowie deren Interpretation durch die Akteure zu gewinnen.

Literatur:

Bohnsack, R./Nentwig-Gesemann, I./Nohl, A-M. (Hg.) (2013): Die dokumentarische Methode und ihre Forschungspraxis. Grundlagen qualitativer Sozialforschung. Wiesbaden (Springer). 3. Auflage.

Zusätzliche Informationen

Für diese Lehrveranstaltung ist eine Anmeldung erforderlich.

 

Hauptseminar: Kunst – Biografie – Gesellschaft

Beginn: 26.04.2025

Donnerstag 10:15 – 11:45 – Raum: 5.012

Was als Kunst und wer als Künstler*in gelten kann, dazu haben wir alle mehr oder weniger konkrete Vorstellungen, die sich an einem kulturellen und sozial geteilten Alltagswissen orientieren. Doch was macht Künstler*innen zu Künstler*innen „im Gegensatz zu Handwerkern oder Sonntagsmalern“ fragte beispielsweise Pierre Bourdieu in seinen Schriften zu Kunst und Kultur (2011), in denen er die Regeln des Kunstfeldes ergründet. In der Soziologie und Kunstgeschichte hat die Auseinandersetzung mit der Kunst als einem gesellschaftlichen System (Niklas Luhmann), einer sozialen Welt (Howard Becker) oder auch als einem Beruf (René König) eine lange Tradition. Ebenso wird bis in die Gegenwart die Figur und der Status der*des Künstler*in als eine Person, die in der Gesellschaft (scheinbar) eine Sonderstellung einnimmt, in der Öffentlichkeit und Wissenschaft kontrovers diskutiert.

In diesem Hauptseminar beschäftigen wir uns mit der ökonomischen und politischen Bedeutung der Kunst für die Gesellschaft sowie mit den Bedingungen und Kriterien, unter denen ein Werk als Kunst und dessen Schöpfer*in als Künstler*in (nicht) anerkannt wird. Mit Blick auf Künstler*innen gehen wir der Frage nach, was diesen Status attraktiv macht, welche Merkmale ihre Biografien und daraus entstehende Narrative auszeichnet und welche Rolle die Selbstinszenierung als Künstler*in spielt.

Literatur:

Müller-Jentsch, W. (2012): Die Kunst in der Gesellschaft. Wiesbaden (Springer). 2. Auflage.

Zusätzliche Informationen

Für diese Lehrveranstaltung ist eine Anmeldung erforderlich.

 

  • 09/2021: „Altersbilder im Mediendiskurs der Corona Pandemie. Das Paradox intergenerationeller Solidarität“ – DGS-Kongress „Polarisierte Welten“, Universität Bielefeld, 26.-30.09.2022.
  • 05/2021: „Tattooing: Conceptualizing the Skin as a Work Object“ – International Conference ‚Creative Bodies – Creative Minds‘, Karl-Franzen-Universität, Graz (Online), 25.-27.05.2021.
  • 02/2021: „Komm’ rein wenn du ein Mann bist“ – Zum Zusammenhang von Arbeit und Geschlecht im körpernahen Dienstleistungsbereich“ (Präsentation Renate Liebold und Irmgard Steckdaub-Muller) – IZGDD-Interdisziplinärer Workshop ‚Body politics‘. Intersektionale Forschungsperspektiven auf den Körper – FAU Erlangen-Nürnberg (Online) – 17.-19.02.2021.
  • 10/2018: Projektvorstellung „Andere schön machen“ – Arbeit am Körper als Dienstleistung und Erwerbsarbeit“ (Vortrag) – Erlangen: Kreuz & Quer, ‚Club vielseitig interessierter Frauen‘, 25.10.2018.
  • 09/2017: „Professionalität und ihre Verteidigung im Feld körpernaher Dienstleistungen“ (Vortrag Silke Röbenack und Irmgard Steckdaub-Muller) – 39.Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie „Komplexe Dynamiken globaler und lokaler Entwicklungen; Universität Göttingen, 24.-28. September 2018
  • 07/2018: “The Discourse of Professionalism and its Function in the Tattooing Scene.” (Vortrag) – ISA World Congress of Sociology, Toronto, 15.-21.07.2018
  • 07/2018: “‹l’m a Professional Beauty Specialist, not just a simple Beautician!› – The Discourse of Professionalism and its Function in Beauty Work.” (Distributed Paper) – ISA World Congress of Sociology, Toronto, 15.-21.07.2018
  • 05/2018: „Krähenfüße, dünnes Haar und trockene Haut. Körperarbeit als Defizit-Konstruktion.“ (Vortrag Annerose Böhrer und Irmgard Steckdaub-Muller) – Jahrestagung der Sektion „Soziologie des Körpers und des Sports“ der DGS am 17./18. Mai 2018 an der Johann-Gutenberg-Universität Mainz
  • 03/2018: „Tattooing as an Act of Incorporation – Professional Identities of Tattoo Artists.” (Vortrag) – International Conference “Creative Bodies, Creative Minds”, Karl-Franzen-Universität Graz, 26.-27.03.2018.
  • 10/2017: „Man arbeitet immerhin am Organ eines lebenden Menschen.“ – Die Arbeit an der Haut der Anderen. – Zum beruflichen Selbstverständnis von Tätowierer*innen.“ (Vortrag) – 7. Interdisziplinäre Tagung „Nacktheit“ des Zentralinstituts »Anthropologie der Religion(en), Friedrich-Alexander-Universität Erlangen Nürnberg, 11.-13.10.2017.
  • 10/2017: „Des Ganze muss ‚mer professionell betreiben – net wie so’a Hinterhoftätowierer.“ Der Begriff der Professionalität für das Berufsverständnis von TätowiererInnen.“ (Vortrag) – Jahrestagung der Sektion Professionssoziologie, Uni Frankfurt 05.-07.10.2017.
  • 09/2017: „Arbeit am Körper anderer: Regulierungsstrategien von Dienstleistungsarbeit im Spannungsfeld von Nähe und Distanz„ (Vortrag Renate Liebold, Silke Röbenack und Irmgard Steckdaub-Muller) – Wissenssoziologie-Kongress, Dortmund, 27.-29.09.2017.
  • 06/2017: „Professional Tattooing isn’t just a job – it’s a vocation.“ The -Professional Self-Understanding of Tattoo Artists.“ (Vortrag) – Interim Conference of the ISA Research Committee on Sociology of Professional Groups. Oslo, 08.-10.06.2017.
  • 04/2017: „It’s so cool: what you ink them, they’ll take to their grave.“ Reconstructing the Professional Self-Understanding of Tattoo Artists.“ (Vortrag) – International and Interdisciplinary Conference „Talking Bodies“, University of Chester, 19.-22.04.2017.
  • 04/2015: „Sometimes it gets really very private and intimate.“ Negotiating Space in Body Work“. (Vortrag) – International and Interdisciplinary Conference „Talking Bodies“, University of Chester, 31.03.-02.04.2015.
  • 10/2014: „Arbeit am Körper als Dienstleistung und Erwerbsarbeit“ (Vortrag von Renate Liebold und Irmgard Steckdaub-Muller) –  Körper und Geschlecht in Zeiten ihrer technologischen (Re)Produzierbarkeit. LMU München, 24.-25.10.2014
  • 09/2012: „Es gibt viel zu verlieren …“ – Das Engagement der Eltern für den Schulerfolg ihrer Kinder. Motivationen und Deutungsmuster einer alltäglichen Handlungspraxis. – Vortrag bei der Tagung „Bildungsentscheidungen im Lebenslauf. (Dis-)Kontinuitäten, Parado-xien und soziale Ungleichheit. DGfE Jahrestagung 2012:  Justus-Liebig-Universität Gießen 27. – 29. September 2012

 

 

  • Steckdaub-Muller, Irmgard (2024): Tätowieren als Erwerbsarbeit: Zum beruflichen Selbstverständnis von Tätowierer*innen. transcript Verlag.
  • Ellerich-Groppe, Niklas/Steckdaub-Muller, Irmgard/Pfaller, Larissa/Schweda, Mark (2024): Moral Paradigms of Intergenerational Solidarity in the Coronavirus-Pandemic. In: Analyse & Kritik 46(1): 85-119: https://doi.org/10.1515/auk-2024-2010
  • Liebold, Renate / Steckdaub-Muller, Irmgard (2023): „Komm wenn du ein Mann bist“. Zum Zusammenhang von Arbeit und Geschlecht im körpernahen Dienstleistungsbereich“ In: Gutsche, V./Keilhauer, A./Liebold, R. (Hrsg.): Body Politics. Intersektionale und interdisziplinäre Perspektiven auf den Körper. Erlangen (FAU University Press): 133-156.
  • Liebold, Renate / Röbenack, Silke / Steckdaub-Muller, Irmgard (2019): Professionalität und ihre Verteidigung im Feld körpernaher Dienstleistungen. In: Bird, K. / Hübner, W. (Hrsg.): Komplexe Dynamiken globaler und lokaler Entwicklungen. Der Verhandlungsband des 39. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie vom 24.-28. September 2018 an der Georg-August-Universität Göttingen.
  • Steckdaub-Muller, Irmgard (2019): »Man arbeitet immerhin am größten Organ eines lebenden Menschen!« Die Bearbeitung der Haut der Anderen. – Zum beruflichen Selbstverständnis von Tätowierer*innen. In: Allolio-Näcke, Lars; Van Oorshot, Jürgen; Verstegen, Ute (Hrsg.): Nacktheit – Transdisziplinäre Athropologische Perspektiven. Berlin (Lit Verlag): 241-256.
  • Steckdaub-Muller, Irmgard (2018): “You’ve got to do this like a Professional – not like one of these Scratchers! – Reconstructing the Professional Self-Understanding of Tattoo Artists. Eingeladener Beitrag für Special Issue of Cambio, Rivista Sulle Trasformazioni Sociali. Special issue on Varieties of Professionalism in a Globalising World: New Theoretical Perspectives and Analytical Approaches. DOI: http://dx.doi.org/10.13128/cambio-23483
  • Liebold, Renate / Röbenack, Silke / Steckdaub-Muller, Irmgard / Böhrer, Annerose (2018): Arbeit am Körper anderer: Darstellung und Inszenierung von Expertenschaft. In: Poferl, A. / Pfadenhauer, M. (Hrsg.): Wissensrelationen. Beiträge und Debatten zum 2. Sektionskongress der Wissenssoziologie. Weinheim, Basel (Beltz/Juventa): 363-373.
  • Steckdaub-Muller, Irmgard (2015): Generation Y: Auf dem Weg zu einem neuen Arzt- und Patientenverständnis. In: Public Health Forum 23 (4): 205–206, ISSN (Online) 1876-4851, ISSN (Print) 0944-5587, DOI: https://doi.org/10.1515/pubhef-2015-0073.

 

 

Akademischer Werdegang

02/2024     Promotion  zur Dr. phil. an der Philosophischen Fakultät der FAU Erlangen-Nürnberg (Dissertation: „Tätowieren als Erwerbsarbeit. Zum beruflichen Selbstverständnis von Tätowierer*innen“)
2020 – 2021 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt „The Public (Re-)Negotiation of Intergenerational Solidarity in the  Coronavirus Pandemic“ (PRISMAE) (Leitung Prof. Dr. Mark Schweda, Universität Oldenburg; Prof. Dr. Larissa Pfaller, FAU)
2017 – 2019 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-geförderten Forschungsprojekt „Andere schön machen.“ – Arbeit am Körper als Dienstleistung und Erwerbsarbeit. (Leitung: Prof.Dr. Renate Liebold, FAU; Prof. Dr. Rainer Trinczek, FAU)
Seit 2011       Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Lehrkraft für besondere Aufgaben)  am Institut für Soziologie, FAU Erlangen Nürnberg.
2004 – 2010 Magisterstudium: Anglistik/Amerikanistik und Soziologie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
1989 – 1990 Referendariat und Zweites Staatsexamen.
1983 – 1989 Lehramtstudium an der Pädagogischen Hochschule Freiburg i. Brsg. Erstes Staatsexamen.

 

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